Wir kennen das von unseren Kunden. Nachdem die Ausbildungsplätze für das aktuelle Jahr besetzt wurden, sehen die Unternehmen vorerst keine Notwendigkeit direkt weiter aktiv zu bleiben. Aussagen wie „Einen Ausbildungsfilm brauchen wir derzeit nicht, weil wir schon alle Plätze belegt haben“ sind die Regel. Dabei ist es wichtig ganzjährig am Ball zu bleiben und die Fühler in alle Richtungen auszustrecken, weil es schon im kommenden Jahr schwieriger mit den Besetzungen werden könnte.
Genau an diesem Punkt aber müsste jedem Unternehmen in der DNA verankert sein, dass es nicht möglich ist Auszubildende aus dem Ärmel zu schütteln. Mittlerweile sind wir im April oder Mai angekommen und die Nervosität steigt, da eben noch nicht alle Stellen im Unternehmen besetzt sind. Exakt dann kommt die Idee es vielleicht mal mit einem Recruitingfilm zu versuchen, da man davon gehört hat, dass andere Unternehmen damit gute Erfahrungen gemacht haben. Was dabei jedoch nicht bedacht wird ist, dass eine solche Produktion mit einer entsprechenden Konzeptions- und Umsetzungsphase zusammenhängt und ein Start eines solchen Projektes im Mai für das aktuelle Jahr eigentlich schon zu spät ist.
Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Kunden immer an einer ganzheitlichen Strategie festzuhalten, die das ganze Jahr über umgesetzt wird. Konnte man sich die Auszubildenden früher mehr oder weniger aussuchen, hat sich die Situation mittlerweile stark verändert. Das Unternehmen muss um die Auszubildenden werben, Ihnen einen Mehrwert sowie eine langfristige Perspektive aufzeigen, die letztendlich dazu führt eine gemeinsame Geschäftsbeziehung einzugehen.
Ein Ausbildungsfilm ist ein Baustein davon, der dazu beitragen kann, dass sich die Bewerber/innen für das entsprechende Unternehmen entscheiden.