„Wir haben doch aber schon einen Imagefilm“. Das ist vermutlich der Satz, welcher uns am häufigsten begegnet, wenn wir auf der Suche nach neuen Kunden für einen Karrierefilm sind. Dabei gibt es signifikante Unterschiede zwischen diesen beiden Filmformaten. Dass der Arbeitsmarkt und der Kampf um Talente und qualifizierte Fachkräfte immer schwieriger wird, haben viele Unternehmen schon erkannt. Nicht wenige scheuen eine Investition in eine Schärfung des eigenen Profils, weil ja aktuell noch genügend Bewerbungen eingehen. Dabei ist dies eine kurzsichtige Sichtweise, die sich schneller ändern kann, als das vielen Unternehmern bewusst ist.
Während der Imagefilm allgemeine Informationen zum Unternehmen zur Verfügung stellt, geht es im Karrierefilm vor allem darum, potentielle Mitarbeiter/innen anzusprechen. Dies gelingt am besten, indem man die Firmenkultur in Szene setzt und mögliche Tätigkeitsschwerpunkte aufzeigt. Für die Bewerber/innen ist es ebenfalls spannend einige der zukünftigen Kollegen im Bewegtbild kennenzuleren sowie Einblicke die Büroräumlichkeiten zu erhalten.
Mit einem Karrierefilm rücken Sie automatisch einen Schritt näher an die Bewerber heran. Ist deren Interesse geweckt, dann haben die zukünftigen Mitarbeiter schon im Vorfeld des Vorstellungsgespräches ein wesentlich konkreteres Bild, was sie beim potentiellen Arbeitgeber erwartet. Damit kann ein Karrierefilm nicht nur dafür sorgen, dass das Unternehmen eine höhere Anzahl an Bewerbungen bekommt, er bietet auch die Chance, dass sich die passenden Bewerber melden.
Ein Einsatz empfiehlt sich direkt auf der Website des Unternehmens unter dem Button „Karriere“, im Social Media (youtube, Xing, Facebook etc.) sowie bei Karriereveranstaltungen. Man kann einen Screenshot des Karrierefilmes auch direkt in eine Zeitungsanzeige einbinden, um somit zusätzlich auf sich aufmerksam zu machen.